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Die Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin


Abbildung in Arbeit
Titel:Die Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin
Autor:Ploberger Florian
Preis:Euro 29.00
Bestellnummer:18413

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Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit den Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Ausgehend vom Yin-Yang System sowie den fünf Wandlungsphasen wird in ausführlicher Weise das Basiswissen der TCM dargestellt.
Weitere Kapitel beschäftigen sich mit folgenden Themen: Die fünf Zang-Organe (Vollorgane), die sechs Fu-Organe (Hohlorgane), die außerordentlichen Organe, die Grundsubstanzen des Körpers: Qi, Blut (Xue) und Körpersäfte (Jinye) sowie krankheitsfördernde Faktoren.
2. Auflage, 196 Seiten, s/w Abb., geb.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1 Philosophische Aspekte

2 Yin und Yang

2.1 Die Anwendungsgebiete der Yin-Yang Theorie
2.2 Zuordnung der verschiedenen Anteile des Körpers
2.3 Erklärung der physiologischen Funktionen
2.4 Beschreibung von pathologischen Veränderungen
2.4.1 Ein Überschuss von Yin oder Yang
2.4.1.1 Yang-Überschuss
2.4.1.2 Yin-Überschuss
2.4.2 Yin- und Yang-Mangel
2.4.2.1 Yang-Mangel, der zu Kältesymptomen führt
2.4.2.2 Yin-Mangel, der zu Hitzesymptomen führt
2.5 Richtlinien der Diagnostik
2.6 Behandlungsstrategien
2.6.1 Krankheitsprävention
2.6.2 Generelle Therapie-Richtlinien
2.6.3 Die Wirkung der Kräuter

3 Die fünf Wandlungsphasen

3.1 Die wichtigsten Zuordnungen der fünf Wandlungsphasen
3.2 Beziehungen innerhalb der fünf Wandlungsphasen
3.3 Anwendungsgebiete der Fünf Elemente Theorien innerhalb der TCM
3.3.1 Beschreibung physiologischer Zusammenhänge
3.3.2 Die Jahreszeit und ihre Auswirkung auf die fünf Zang-Organe

4 Die Organe und deren Beziehungen zur Natur

4.1 Merkmale der Hohl- und Vollorgane

5 Die fünf Zang-Organe (Vollorgane)

5.1 Leber

5.1.1 Die Hauptfunktionen der Leber
5.1.1.1 Kontrolliert Nährstoffabbau und Ausscheidung
5.1.1.2 Blutspeicherung
5.1.2 Zusammenhänge zwischen Leber und Gefühlen, Sekretionen, Geweben und Körperöffnungen
5.1.2.1 Die Leber steht mit dem Gefühl des Zornes bzw. der Aggression in Zusammenhang
5.1.2.2 Die Leber ist für den Tränenfluss verantwortlich
5.1.2.3 Zusammenhang der Leber mit Sehnen und Nägeln
5.1.2.4 Die Leber öffnet sich durch die Augen
5.1.2 Weiteres

5.2 Herz

5.2.1 Hauptfunktionen des Herzens
5.2.1.1 Kontrolle von Blut und Blutgefäßen
5.2.1.2 Verantwortlich für mentale Funktion
5.2.2 Die Beziehung des Herzens zu Gefühlen, Geweben, Körperöffnungen und Ausscheidungen
5.2.2.1 Die Beziehung des Herzens zu dem Gefühl der Freude
5.2.2.2 Die Beziehung des Herzens zur Ausscheidung von Schweiß
5.2.2.3 Das Herz ist für die Blutgefäße verantwortlich - das Gesicht ist ein Indikator
5.2.2.4 Die Zunge ist ein Spiegelbild des Herzens
5.2.3 Weiteres

5.3 Milz

5.3.1 Die Hauptfunktionen der Milz
5.3.1.1 Reguliert Transformation und Transport
5.3.1.2 Nährstoffe nach oben senden
5.3.1.3 Reguliert das Fließen des Blutes
5.3.2 Die Verbindung der Milz mit Emotionen, Sekretionen, Geweben und Körperöffnungen
5.3.2.1 Die Milz steht mit dem Gefühl des Grübelns in Verbindung
5.3.2.2 Die Milz steht mit der Speichelsekretion in Beziehung
5.3.2.3 Die Milz ist für das Körpergewebe und die 4 Extremitäten zuständig
5.3.2.4 Die Milz öffnet sich durch den Mund und zeigt bestimmte Manifestationen an den Lippen
5.3.3 Weiteres

5.4 Lunge

5.4.1 Hauptfunktionen der Lunge
5.4.1.1 Kontrolle von Qi und Atmung
5.4.1.2 Kontrolliert das Aufsteigen und reinigt das Absteigen
5.4.1.3 Reguliert die Wasserwege
5.4.1.4 Das Zusammenkommen der Blutgefäße in der Lunge
5.4.1.5 Koordination aller Körperfunktionen
5.4.2 Zusammenhang zwischen Lunge und Gefühlen, Geweben, Körperöffnungen und Ausscheidungen
5.4.2.1 Die Lunge steht mit dem Gefühl der Trauer in Beziehung
5.4.2.2 Die Ausscheidung von Sekreten aus der Nase
5.4.2.3 Beziehung zu Haut und Haaren
5.4.2.4 Die Lunge öffnet sich durch die Nase
5.4.3 Weiteres

5.5 Niere

5.5.1 Die Hauptfunktionen der Niere
5.5.1.1 Speicherung von Essenz (Jing), Kontrolle von Wachstum, Entwicklung und Reproduktion
5.5.1.2 Kontrolle des Wasserhaushalts
5.5.1.3 Kontrolle der Luftaufnahme
5.5.2 Die Beziehung der Nieren zu Emotionen, Sekretionen, Geweben und Körperöffnungen
5.5.2.1 Die Nieren sind mit den Emotionen Furcht, Angst und Schrecken verwandt
5.5.2.2 Die Nieren sind mit dem Speichel verbunden
5.5.2.3 Die Nieren sind für die Knochen zuständig und haben besondere Einflüsse auf das Haar
5.5.2.4 Die Nieren öffnen sich in den Ohren und den beiden Yin-Öffnungen
5.5.3 Weiteres

6 Die sechs Fu-Organe (Hohlorgane)

6.1 Gallenblase
6.2 Dünndarm
6.3 Magen
6.4 Dickdarm
6.5 Blase
6.6 Funktionskreis Dreifacher Erwärmer (San Jiao)
6.6.1 Hauptfunktionen des San Jiao
6.6.1.1 Dominiert verschiedene Arten von Qi und deren Aktivitäten im Körper
6.6.1.2 Verbindungskanal der Körperflüssigkeiten (Jinye)
6.6.1.3 Klassifizierung des oberen, mittleren und unteren Jiao

7 Die außerordentlichen Organe

7.1 Gehirn
7.2 Knochen und Rückenmark
7.3 Gefäße
7.4 Gebärmutter

8 Die Grundsubstanzen des Körpers: Qi, Blut (Xue) und Körpersäfte (Jinye)

8.1 Qi
8.1.1 Der Begriff Qi
8.1.2 Die Bildung von Qi
8.1.3 Funktionen des Qi
8.1.3.1 Bewegung
8.1.3.2 Wärme
8.1.3.3 Abwehr
8.1.3.4 Regulierung
8.1.3.5 Transformierung
8.1.4 Bewegungsmuster des Qi
8.1.5 Klassifizierung des Qi
8.1.5.1 Ursprüngliches Qi
8.1.5.2 Pektorales Qi
8.1.5.3 Nährendes Qi
8.1.5.4 Defensives Qi (Wei-Qi)

8.2 Blut (Xue)

8.2.1 Blutbildung
8.2.2 Funktion des Blutes (Xue)
8.2.3 Zirkulation des Blutes (Xue)

8.3 Körpersäfte (Jinye)

8.3.1 Bildung, Verteilung und Ausscheidung von Körpersäften (Jinye)
8.3.2 Funktionen der Körpersäften (Jinye)
8.3.3 Beziehungen zwischen Qi und Körpersäften (Jinye)
8.3.4 Beziehungen zwischen Blut (Xue) und Körpersäften (Jinye)

9 Krankheitsfördernde Faktoren: Pathogene in der TCM

9.1 Die sechs äußeren Pathogenen Faktoren (Liu Xie)
9.1.1 Wind
9.1.2 Kälte
9.1.3 Sommer-Hitze
9.1.4 Feuchtigkeit (Nässe)
9.1.5 Trockenheit
9.1.6 Hitze (Feuer)

9.2 Epidemische Pathogene

9.3 Die sieben Emotionen als krankheitsfördernde Faktoren

9.3.1 Die Theorie der sieben Emotionen
9.3.2 Charakteristiken der sieben Emotionen als pathogene Faktoren
9.3.2.1 Bezug zu den inneren Organe
9.3.2.2 Die sieben Emotionen, einzeln beschrieben
9.3.2.2.1 Zorn (Erbitterung, Ärger, Frustration)
9.3.2.2.2 Freude (Erregung, Begierde)
9.3.2.2.3 Trauer (Gram)
9.3.2.2.4 Grübeln
9.3.2.2.5 Schock
9.3.2.2.6 Angst (Ängstlichkeit)
9.3.2.2.7 Sorge

9.4 Unausgewogene Ernährung und Missverhältnis zwischen Arbeit und Ruhe

9.4.1 Unausgewogene Ernährung als Krankheitsursache
9.4.1.1 Unter- bzw. Überernährung
9.4.1.2 Einnahme unreiner Nahrungsmittel
9.4.1.3 Einseitige Ernährungsweise
9.4.2 Ungleichgewicht zwischen Arbeit und Ruhe
9.4.2.1 Erschöpfung
9.4.2.2 Inaktivität

9.5 Traumatische Verletzungen

Anhang

1. Tabelle der wichtigsten Akupunkturpunkte
2. Wichtige Perioden der chinesischen Geschichte
3. Allgemeine Begriffe in der Chinesischen Medizin
4. Tabellen der fünf Wandlungsphasen

Literaturverzeichnis

Stichwortregister

Einleitung
Liebe Leser / Innen
In den letzten Jahren und Jahrzehnten hat die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) auch außerhalb der chinesischen Landesgrenzen einen enormen Aufschwung erlebt.
In Europa, Australien und den USA werden verschiedenen Methoden der TCM - allen voran: Tuina, Qi-Gong, Ernährung nach den 5 Elementen, Akupunktur, und chinesische Phytotherapie - von vielen Praktizierenden angewendet.
Das Interesse und damit natürlich auch die Nachfrage nach den Methoden chinesischer Ärzte nimmt zu.

Wie ist es dazu gekommen, dass sich auch in Ländern außerhalb Chinas ein derart großes Interesse an den Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin entwickelt hat?
Angefangen hat diese Entwicklung im Jahr 1972. Anlässlich eines Staatsbesuches von Richard Nixon ist einer der Männer, die den damaligen Präsidenten der USA nach China begleitet haben, erkrankt.
Dieser Mann musste operiert werden. Leider bekam er postoperativ einen Ileus (Darmverschluss). Dieser Ileus wurde mit einer damals in westlichen Ländern kaum noch bekannte Methode, der Akupunktur, erfolgreich behandelt. Natürlich war dieser Behandlungserfolg für das Team des Präsidenten eine Überraschung. Sie wollten mehr über die Methoden der TCM erfahren und wurden in Begleitung zahlreicher Journalisten durch mehrere Krankenhäuser geführt.
Verschiedenen Methoden der TCM wurden ihnen in den diversen Abteilungen der Krankenhäuser präsentiert. Besonders faszinierend für die Besucher aus den USA war damals, dass offene Operationen durch die Anwendung einer Akupunktur-Anästhesie durchgeführt werden konnten.
Ich selber habe im Jahr 1997 anlässlich eines Studienaufenthaltes in Peking in einem Krankenhaus, das vor 25 Jahre Präsident Nixon und sein Team besucht haben, an einer Sectio caesarea (Kaiserschnitt) teilgenommen. Bei der Gebärenden wurde eine Akupunktur-Anästhesie durchgeführt.

Seit damals hat das Interesse an den Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin in zahlreichen westlichen Ländern einen großen Aufschwung erlebt. Zahlreiche gute Lehrbücher sind übersetzt worden, viele chinesische Ärzte sind in Regionen außerhalb Chinas gereist. Zusätzlich haben viele Menschen aus westlichen Ländern an Ausbildungen in China teilnehmen und dadurch ihr Wissen vertiefen können.

Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit den Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin. Ausgehend vom Yin-Yang System sowie den fünf Wandlungsphasen wird in ausführlicher Art und Weise das Basiswissen der TCM dargestellt.
Weitere Kapitel beschäftigen sich mit folgenden Themen:
Die Organe und deren Beziehungen zur Natur, die fünf Zang-Organe (Vollorgane), die sechs Fu-Organe (Hohlorgane), die außerordentlichen Organe; die Grundsubstanzen des Körpers: Qi, Blut (Xue) und Körpersäfte (Jinye) sowie krankheitsfördernde Faktoren.
Ein ausführlicher Anhang, Literaturverzeichnis und Stichwortregister runden das Buch ab.

Als wichtigste Referenzquelle beim Schreiben des vorliegenden Buches hat das in China publizierte, in englischer Sprache verfasste Buch: Advanced TCM, Series Volume 2, Concepts and Theories of Traditional Chinese Medicine, der Science Press in Peking gedient. Ich darf mich an dieser Stelle herzlich dafür bedanken, einige Textstellen des Buches aus Peking für das vorliegende Buch übernehmen zu dürfen.
In der Hoffnung, den Ansprüchen meiner Leser gerecht zu werden,
verbleibe ich in tiefer Verbundenheit,

Florian Ploberger
Wien, im Sommer des Holz-Hahn Jahres (2005

Der Autor
Dr. med. Florian Ploberger B. Ac., MA
Geboren im Wasser-Büffel-Yin-Jahr 1973.

Schwerpunkte:
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und Tibetische Medizin.

Ausbildungen:
Medizinstudium und Turnus in Wien, Akupunkturausbildung bei der Österreichischen Gesellschaft für Akupunktur und Aurikulotherapie 1996; dreijährige TCM-Ausbildung bei Claude Diolosa bis 1998; Bachelor in Akupunktur der K.S. Universität in den USA 1999; vier Semester Studium der Sinologie sowie 37 teilweise mehrmonatige Studien- und Forschungsaufenthalte in China (TCM-Universität in Peking, TCM-Universität in Chengdu), Indien (LTWA - Library of Tibetan Works & Archives, Men-Tsee-Khang (Institut für Tibetische Medizin und Astrologie unter der Schirmherrschaft des XIV. Dalai Lama in Dharamsala, Nordindien)) und Nepal. 2012 Master der Tibetologie an der Universität Wien.

Wahlarzt in Wien.

Internationale Lehrtätigkeit und zahlreiche Publikationen in den Themenbereichen TCM (z.B. das bereits in 8. Auflage erschienene Buch Westliche Kräuter aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (auch in englischer Sprache unter Western Herbs from the
Traditional Chinese Medicine Perspective erhältlich), das bei Elsevier erschienene Buch Westliche und traditionell chinesische Heilkräuter) und Tibetische Medizin. Zahlreiche Artikel in deutschen sowie englischsprachigen Fachzeitschriften.

Leiter des Wissenschaftlichen Beirates des Bacopa-Bildungszentrums in Oberösterreich sowie Präsident der Österreichischen Ausbildungsgesellschaft für Traditionelle Chinesische Medizin (ÖAGTCM). Mitglied von IASTAM (International Association for the Study of Traditional Asian Medicine).

2008 wurde er vom Men-Tsee-Khang eingeladen, dort Vorträge zu halten.
Seit 2007 Lehrtätigkeit als Univ. Lektor am Institut für Südasien-, Tibet- und Buddhismuskunde (ISTB) der Universität Wien über diverse Themen der Tibetischen Medizin. Im Rahmen dieser Tätigkeit konnte er bedeutende tibetische Ärzte wie beispielsweise Dr. Dawa, Dr. Namgyal Qusar, Dr. Tsultrim Kalsang, Dr. Teinlay P. Trogawa sowie die Astrologin Dr. Tsering Choezom zu Gastvorträgen an die Universität einladen.
Im Sommer-Semester 2010 ein Semester lang Lehrtätigkeit am Institute of South and Central Asia der Prager St. Charles University, 2011 ein Gastvortrag am Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien / Bereich Sinologie, seit 2012 jährlich ein Gastvortrag an der Medizinischen Universität Wien im Rahmen der Ringvorlesung Komplementärmedizin, 2014 vier Vorträge über Westliche Kräuter aus Sicht der TCM auf Einladung der Österreichischen Apothekerkammer sowie ein Vortrag am Institut der Sozialanthropologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW).

Darüber hinaus Vortragstätigkeit bei diversen internationalen Kongressen, beispielsweise 2012 am 12. ICOM-Kongress in Seoul/Südkorea, 2014 am 3rd International Congress on Traditional Tibetan Medicine in Kathmandu/Nepal sowie Vorsitzender der Sitzung Akupunktur beim Menopausekongress in Wien (Veranstalter: Universitätsklinik für Frauenheilkunde), 2015 am International Workshop on Tibetan medical formulas an der University of Westminster in London / British Academy, am Establishing Meeting for the Tibetan Medicine Committee of the World Federation of Chinese Medicine Societies & First Annual Conference on Tibetan Medicine in Xining, China sowie bei der 4th International Academic Conference on Comparison of Traditional and Modern Medicine in Yunnan, China, als keynote speaker.

2009 wurde er offiziell von Dr. Dawa, dem damaligen Direktor des Men-Tsee-Khang, in Absprache mit dem Health Department der Exilregierung der Tibeter mit der Übersetzung der ersten beiden Teile des bedeutendsten Werkes der Tibetischen Medizin (rgyud bzhi) beauftragt. Dieser nun unter dem deutschen Titel Wurzeltantra und Tantra der Erklärungen erschienene Text dient seit dem 12. Jahrhundert als Grundlagentext in der Ausbildung der tibetischen Mediziner und wird noch heutzutage auswendig gelernt.
2011 wurde er von Dr. Tamdin, dem damaligen Direktor des Men-Tsee-Khang, mit der Übersetzung des letzten Teiles der rgyud bzhi beauftragt (erschienen 2015 unter dem Titel Das letzte Tantra aus Die vier Tantra der Tibetischen Medizin).

Preisträger des lebensweise-Preises 2013 in der Kategorie Wissenschaft & Medizin.

Mehr Informationen finden Sie unter www.florianploberger.com

Herr Dr. Ploberger unterrichtet seit 2000 im Bacopa Bildungszentrum.

Bacopaverlag